Textsatz mit \LaTeX, Programmieren, Zahlen, etc.
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Eine andere passable Möglichkeit, aus einem betagten EDV-Veteranen ein schnuckeliges Wohnzimmergerät zu bauen, ergibt sich durch den Umbau einer SUN Classic. Ein kleines Exemplar dieser Gattung habe ich mal geschenkt bekommen, beim Ausräumen der Umzugskisten kam sie wieder zum Vorschein.
Ich bin auch nicht der Erste, der das mal gemacht hat, auf http://diyubms.blogspot.com findet sich eine Anleitung zum Bau eines Ubuntu Media Servers.
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In der aktuellen c’t 17/2009 liefert der Heise-Verlag eine DVD mit. Die Highlights für Digitalfotografen sind:
Jedes einzelne dieser Programme rechtfertigt den Preis von 3,50 Euro.
Obwohl nicht mehr state of the art ist, ist MD5 noch immer das gebräuchlichste Verfahren zum Überprüfen von Dateien auf Byte-Ebene. Für Windows und MacOS gibt es mit HashTab (http://beeblebrox.org/hashtab/) ein tolles Freeware-Tool, das per Kontextmenü für Dateien eine ganze Reihe von Checksummen ausrechnet.
Da ich das ganze auch in Excel 2007 brauche, hab ich gegoogelt und auf http://www.tutorials.de/forum/visual-basic-6-0/275442-md5-per-vba.html den passenden VBA-Code gefunden.
' Code ursprünglich von DrSoong, angepasst durch U. Ziegenhagen Public Function MD5_file(file As String) Dim iFile As Integer, sDatei As String, sName As String sName = file 'Hier den Namen deiner Datei rein iFile = FreeFile 'Nächste freie Dateinummer sDatei = Space(FileLen(sName)) 'Platz festlegen Open sName For Binary As iFile 'Datei binär öffnen Get #iFile, , sDatei 'und auslesen Close iFile MD5_file = MD5_string(sDatei) 'Hash erzeugen End Function |
Wenn man die entsprechenden VBA Skripte über die VBA-Entwicklungsumgebung anlegt, alle Zeilen löscht, in denen sich Excel über etwas beschwert, und die Funktion MD5_file() ebenfalls einfügt, so erhält man die Möglichkeit, per Formel die MD5 Summen von Dateien auszugeben.
Heute kam mein „Making Things Talk“ Buch an, das es momentan recht günstig bei Amazon gibt. Die Untertitel „Practical Methods for Connecting Physical Objects“ und „Projects and Ideas to Create Talking Objects from Anything“ beschreiben das Buch ganz gut.
Hier mal die Kapitelüberschriften
Also genug Material für lange Winterabende… Oder Sommertage, bin schließlich IT-Freak 😉
Als Geek kann man natürlich nicht die Pflanzen auf der Terrasse per Gießkanne wässern, da muss schon was Intelligentes her. Heute habe ich meine Terrasse mit dem Gardena Micro-Drip System ausgerüstet. Basis ist der Bewässerungscomputer (mit Solar), der das Regelventil steuert. Ausgehend davon führt ein 15m Schlauch rund um die Terrasse, angeschlossen an ihn sind weitere Schläuche mit Reihentropfern und Endtropfern.
Der Computer hat insgesamt 6 Programme, eingegeben wird die Startzeit, die Dauer, der Tag (von Montag bis Sonntag, jeden 2. oder dritten Tag) und eventuell die Intensität (100% der Zeit oder weniger). Darüberhinaus gibt es noch ein manuelles Programm, das den Wasserfluss nur an- und ausstellt.
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Hmmm, langsam werden die Gerüchte konkreter: http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,638359,00.html. Klingt auf jeden Fall interessant, ist aber sicher preislich jenseits jeder Dimension.
Ist schon etwas her, aber immer noch interessant: Ich hab ein Zigview S2 ausprobiert und von einer aufblühenden Kirsche 500 Aufnahmen gemacht, je eine pro Minute. Die entstandenen Aufnahmen wurden mit nconvert auf 320 x 240 bzw. 640×480 gebracht, mit Monkeyjam zu einer AVI-Datei zusammengefügt (220 MB bzw. 920 MB) und anschließend nach MPEG4 konvertiert. Alle drei Programme sind als Freeware erhältlich.
Aus meinem alten Fotoblog ein paar Bilder, die mit meiner Canon 400D und verschiedenen Objektiven gemacht wurden. Die REM (Rasterelektronenmikroskop) Bilder entstanden während der Langen Nacht der Wissenschaft im Zentrum für Elektronenmikroskopie der TU Berlin, die Chipstrukturen mit dem analogen Balgengerät von CANON und dem 20mm Lupenobjektiv.
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Adobe arbeitet am neuen Photoshop, SPON hat einen Artikel dazu: http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,638017,00.html.
Heut morgen hab ich mich mal beigemacht, das bei Watterott bestellte Seeedstudio Danger Shield zusammenzulöten. Als nativer BWLer ist mein Umgang mit dem Lötkolben sicher deutlich verbesserungswürdig, aber die falsch gelöteten Widerstände hab ich doch recht bald bemerkt und dank Dremel waren die Löcher auch bald vom Zinn befreit.
Als nächstes steht der praktische Test des Boards an, schau mer mal ob ich nicht doch ein paar Macken reingelötet habe… Beispielcodes für das Shield gibt es im Subversion des Entwicklers: http://svn.nycresistor.com/projects/danger_shield/.
Schau ‚mer mal, ob ich sauber gearbeitet habe… Hmmm, irgendwas is faul. Sobald ich das Board nach dem Upload des Demo-Code an den USB-Port anschließe, verschwindet das Board aus dem Menü der IDE, lege ich 8 Volt per Netzteil an, regelt das sofort auf 3V runter. Scheint irgendwo ein Kurzschluss zu sein, aber wo? Habe das Board erstmal von Flussmittelresten gereinigt, wozu gibt es schließlich Spülmittel. Nu trocknet es in der Kölner Sonne, schau mer mal ob’s was bringt.